Professionelle Ausbildung zum Hufpfleger
Die Hufpflege in Deutschland wir seit Jahren von verschiedenen Berufsgruppen durchgeführt. Bei der Hufpflege bzw. bei der Hufpfleger Ausbildung geht es stets um die Behandlung von barhufigen Pferden.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Angebote in der Hufpflegeausbildung auf dem Markt und des zunehmenden Zustandes von Krankheit bei der Pferdepopulation wurden 2 Dinge notwendig.
Eine unbedingte Abgrenzung zu den Leistungen die unter der Berufsbezeichnung Hufpfleger von allen möglichen gelernten und ungelernten Hufbearbeitern angeboten wurde und die unbedingte Notwendigkeit mehr und mehr die Hufgesundheit in einen ganzheitlichen Bezug zum Lebenwesen Pferd herzustellen.
So wurde die Ausbildung zum Hufpfleger erweitert und die erheblich vertieft. Das spiegelt sich auch im Umfang der heutigen, erweiterten Hufpfleger Ausbildung, nämlich zum Hufheilpraktiker nach E.I.P.P. wieder.
Die Ausbildung zum Hufpfleger bzw. Hufheilpraktiker nach E.I.P.P. ist berufsbegleitend und dauert 2 Jahre regulär, kann jedoch auch über 3 Jahre hinweg verteilt werden. Es gibt über den Zeitraum verteilt 10 berufsbegleitende Hufpfleger Ausbildungskurs, Hausaufgaben, zu erstellende Fallstudien sowie Mitfahrtage und Hospitationstage bei empfohlenden Hufpflegern bzw. Hufheilpraktikern.
Hier gelangen Sie direkt zur Ausbildung für Hufpfleger / Hufheilpraktiker
Der ganzheitliche Ansatz, zwar spezialisiert auf die Hufbehandlung zu sein aber gleichzeitig das Pferd als GANZES zu sehen, wurde mit der Erweiterung der Kursinhalte für angehende Hufpfleger / Hufheilpraktiker und Referenten realisiert. Dazu gehören Equine-Dentists, Osteopathen, energetische Heiler, Ernährungsphysiologen und Tierärzte mit diversem Spezial-Know-how. Selbstverständlich lernen Sie als Hufpfleger/Hufheilpraktiker nach E.I.P.P. auch die Argumentation der Hufschmiede kennen, die allerdings im Hinblick auf die Erhaltung gesunder Hufe bei uns keine tragende Rolle spielt, da in dieser Hufpflegerausbildung die Behebung von Ursachen für Krankheit im Vordergrund steht und nicht deren Unterdrückung.
Wer also eine solche Ausbildung zum Hufpfleger / Hufheilpraktiker nach E.I.P.P. durchläuft weiß anschließend was er tut. Gleichwohl ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wichtiger Punkt für alle Hufpfleger und Hufpflegerinnen ist die Bereitschaft die Ausbildung auch nach einer Abschlußprüfung als kontinuierliche Ausbildung anzusehen. So treffen sich alle Kolleginnen und Kollegen wenigstens 1 mal im Jahr zum fachlichen Austausch bzw. zur Rezertifizierung.
Bevor man sich für eine Ausbildung zum Hufpfleger / Hufheilpraktiker anmeldet sollte man den 2-tägigen Intesiv-Hufkurs (Ausbildungsvoraussetzung) mitmachen. Damit haben Schüler und das Institut gleichermaßen die Möglichkeit zu beurteilen, ob beide zusammen passen.
Gerne informieren wir Sie genauer. info@equine-institut.com
Weiterführende Informationen finden Sie auch unter:
www.equine-institut.com (Ausbildungsinstitut und weitere Informationen zur Ausbildung) • Infoline: 0049 (0) 65 57 - 90 19 50